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Betrifft: Der A*dS verteidigt den Beruf der Übersetzenden.
Der A*dS setzt sich als Verband der Autor*innen und Übersetzer*innen für die Rechte seiner Mitglieder ein. Aktuell scheint der Beruf der Übersetzenden durch den vermehrten Einsatz von «KI» deutlich an Ansehen und Wert zu verlieren.
Auf diesen Missstand möchte der Verband mit der Veröffentlichung eines Positionspapiers aufmerksam machen, das infolge des 15. Schweizer Symposiums für Übersetzer*innen entstand.
Für den A*dS steht fest: «Künstliche Intelligenz» ist keine Alternative zu menschlichem Schaffen.
Für den A*dS steht fest, dass «KI»-generierte Übersetzungen im Literaturbereich keine Alternative zu vom Menschen erschaffene Übersetzungen sein können. Ein Berufsstand wird leichtfertig aufs Spiel gesetzt.
Aus diesem Grund fordert der A*dS:
- volle Transparenz in Bezug auf den Einsatz von «künstlicher Intelligenz» bei Übersetzungen; maschinell vorübersetzte Texte müssen als solche gekennzeichnet werden,
- eine Bewilligungspflicht (Rechteabtretung) und Beteiligung an den Einkünften, wenn Übersetzungen zum Training generativer Programme eingesetzt werden,
- eine klare staatliche Regulierungspolitik bezüglich «künstlicher Intelligenz» und Verzicht auf Subventionierung von «KI»-generierten Übersetzungen.
Im Literaturhaus dreht sich am 24.4.24 alles um die Frauen der Gruppe 47. Und darum, warum sie heute so gut wie vergessen sind.
Deutschsprachige Literatur als Ehrengast der Internationalen Buchmesse in Turin.
2024 schreibt die Sophie und Karl Binding Stiftung erstmals den Binding Preis Chrysalide aus.
An den Solothurner Literaturtagen wird auch heuer der Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis verliehen.
Der Rotpunktverlag ist in finanzieller Not und braucht Hilfe.
W.-G.-Sebald-Literaturpreis 2024 – bis 30.4.24 einsenden.